Kindergedichte

Donnerstag, 5. August 2010

Für Sophie

Die kleine Sophie
ist glücklich wie noch nie
sie lacht und singt
und tanzt und springt
die kleine Sophie -
sie lacht und singt
und tanzt und springt
die kleine Sophie!


in Liebe 2010 copyright Maartje van Sandemeer

Sonntag, 8. April 2007

Fröhliche Ostern!

Ostern

Das Osterfest!

Im Grase
sitzt ein kleiner Hase,
der will sich Blumen pfücken für die Vase,
Ein Schmetterling setzt sich ihm ganz frech auf die Nase.

Da springt der Hase auf
und hüpft auf den Hügel hinauf.
Er setzt sich hin
und will verschnaufen,
doch da fängt ein kleiner Maulwurf mit ihm an zu raufen.

Der Hase weiß nicht mehr ein noch aus
drumm geht er doch lieber wieder nach Haus.

Die Vase bleibt leer
doch es fällt dem Hasen gar nicht schwer.

Sein Haus steht inmitten einer Wiese
und manchmal überkommt ihn das Geniese.
wenn Tulpen, Veilchen und auch Osterglocken
ihn vor die Tür auf die Wiese locken.

Nun ist er müde und schläft ein,
er träumt von Ruhe, das wär fein.
Er ist müde vom Eier verstecken,
weder Schmetterling noch Maulwurf sollen ihn necken.


Pssst...
wir lassen ihn schlafen. Vielleicht lässt er sich später wieder
wecken!


Copyright by Maartje van Sandemeer

Montag, 1. Januar 2007

Das neue Jahr 2007

Feuerwerk-2007

Das neue Jahr ist da!
HURRA
Es kommt mit Donner und Gebraus!
APPLAUS

Das Himmelszelt weit aufgemacht
und Träume purzeln mit aller Macht
auf Erden nieder in voller Pracht.

Der Traum der dir gehört heut Nacht
Lässt dich schlafen süß und sacht!

Herbei die Nächte des neuen Jahres
Glück und Mut das ist was Wahres.

Drum nimm das Jahr so wie es ist
Auf das du die Träume nie vergisst!!

© Maartje van Sandemeer

Freitag, 8. Dezember 2006

Die Nacht zum 2. Advent!

HAUFF-20Weihnachtshimmel-20-fcberm-20Winterwald-1


Karl Hauff Stuttgart "Weihnachtsphantasien" Aquararell & Gouache über Bleistift

Winternacht,Sternenpracht.
Neugierig die Zwerge
haben ihre Hütte hinten am Berge.
und auch das Häslein lugt hervor,
obwohl es frohr.
Die Sterne leuchten uns den Weg zur Nacht
Die Zwerge halten hinterm Baume Wacht.
Wir lachen und singen
die Spuren uns nach Hause bringen.
Spuren im Schnee
verweht...oh weh`
wo sollen wir nur hin,
ach wärn wir nur drin.
Es ist kalt und dunkel
ein Stimmengemunkel.
Draußen im Wald
wer rettet uns bald.
Die Winternacht zum 2. Advent
da...in der Hütte ein Lichtlein brennt.
Wir treten ein
man bittet uns rein.
Am warmen Feuer
ist es geheuer.
Alles so klein, alles so fein.
Wir sind bei den Zwergen
hinter den Bergen.
In der Winternacht
voll Sternenpracht
halten sie Wacht.
Die Bäume rauschen
und wir sitzen und lauschen.
Hier geht es uns gut
und haben neuen Mut.
Morgen am Tage
das ist keine Frage
bringen sie uns weiter
darum sind wir heiter.
Nun machen wir die Äuglein zu
und begeben uns zur guten Ruh.

Copyright by Maartje van Sandemeer

Mittwoch, 22. November 2006

Ein Baumhaus im Dezember

HAUFF-20Baumhaus-2


click
Weihnachtphantasien
Aquarell & Gouache über Bleistift Karl Hauff Stuttgart

Hoch oben in dem Baum
sitzt auf weißem Flaum
ein kleiner Zwerg,
ein Mann vom Berg.
Wohnt nur an diesem Ort
und geht niemals fort.
Er bewirtet seine Gäste
zwischen Schnee und Äste.
Ich komme von weit her
und freu mich sehr.
Habe Plätzchen im Gepäck
ein leckeres Gebäck.
Auch das Eichhörnchen schaut zu
doch gibt es keine Ruh
will ebenfall was haben
sich am Nussgebäcke laben.
Wir haben alle was zu naschen
gefüllt mit Schokolade sind dieTaschen.
Hoch oben zwischen den Wipfeln,
schmecken uns Vanillekipfeln.
Auch das Vöglein bekommt Kerne
das hat es besonders gerne.
So schön kann ein Tag im Winter sein
und ich sag euch, dieser Tag ist "mein".

Copyright 2005 By Maartje van Sandemeer

Sternenlaub

Engelein fein
magst bei mir sein.
Bedecke mich mit Sternenlaub
und mit Träume an die ich glaub.
Sei mein Wächter in der Nacht
küss mein Haupt
ganz sanft und sacht.
In meine Träume geh ich nun
und will in deinen Armen ruhn.
Die träumende Welt
von Lachen erhellt.
Wenn ich erwache am Morgen
nimm mir den Kummer und die Sorgen.

Copyright 2005 by Maartje van Sandemeer

Schnee...jucheeee....

Schnee...Schnee
juchee, juchee
Endlich kommt er auch zu uns
zeigt uns somit seine Gunst.
Fällt herab ganz sanft und leicht
wir wollen mehr bis es uns reicht.
Schneemänner tanzen um die Wette
mehrere Rollen, wie eine Kette.
Wir schmücken sie mit Hut und Topf
der eine bekommt glatt nen Zopf.
Eine Rübe ist die Nase
da freut sich jeder Hase.
Drum muss er groß sein unser Schneemann
der Hase ihm diese nicht rauben kann.
Ein roter Schal wird Schneemann wärmen
so kann er tanzen, lachen und lärmen.
Als Knöpfe dienen ihm die Kohlen
die mussten wir für ihn erst holen.
Der Besen freilich ist der Hammer,
der stammt aus Omas Besenkammer.
Wir freuen uns so sehr
und wollen doch mehr
von der weißen Winterpracht
und hoffen, dass sie Sonne lacht,
so lange, bis der Schneemann kracht.
Doch bis dahin so soll er tanzen, lachen
und im Garten lauter schöne Dinge machen.

Copyright 2005 by Maartje van Sandemeer

Donnerstag, 3. August 2006

Psssssssssst........

111
....du...Mond
riesig und hell
fliegst durch die Wolken so schnell.
Bringst Regen mit und lässt ihn nieder
aus den Wolken immer wieder.
So plätschert es aus der Wolkenflut
warm ist`s nur an der Feuerglut.
Bringst keinen Schnee mit von deiner Reise,
der würde fallen ja ganz leise.
Wir Kinder hätten was zum spielen
und was weiches, wenn wir fielen.
Schneeballschlachten und noch mehr
das fehlt uns Kindern doch schon sehr.
Jetzt sei so lieb und schein in mein Zimmer
komm und lass hernieder dein Sternengeflimmer.
Ich möchte träumen von schönen Sachen
denn ich möchte tanzen, singen und lachen.
Wenn Du mich beschützest in der Nacht
schick mir Feen, die halten Wacht.
Und noch eine Bitte hätt ich an Dich
lass mich auch morgen nicht im Stich.

© 2005 by Maartje van Sandemeer

La Le Lu.....

Der-Mond

Eine wunderschöne Nacht,
der Mond hält Wacht.
Er scheint hell in dein Zimmer,
und das für immer.
Er lacht dir zu,
nun komm zur Ruh.
Komm, geh in deinen Traum,
lass los und flieg aus diesem Raum.
Sternenstaub und Elfenglimmer
die Liebe des Mondes
hält für immer.

Copyright by Maartje van Sandemeer

Dienstag, 28. März 2006

Der Tag

sonne

Komm, komm
komm du Tag,
schenk mir alles
was ich mag.
Lass mich tanzen,
singen, lachen,
lauter schöne Dinge machen.
Sonnenschein, das wär nicht schlecht,
etwas Wind, wär mir grad recht.
Ich hol das Fahrrad aus dem Keller,
fahre, strample immer schneller.
Brause, brause lieber Wind,
hör mich lachen, wie ein Kind.
So ist der Tag,
wie ich ihn mag.




copyright 2005 by Maartje van Sandemeer

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