Mittwoch, 22. November 2006

Ein Baumhaus im Dezember

HAUFF-20Baumhaus-2


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Weihnachtphantasien
Aquarell & Gouache über Bleistift Karl Hauff Stuttgart

Hoch oben in dem Baum
sitzt auf weißem Flaum
ein kleiner Zwerg,
ein Mann vom Berg.
Wohnt nur an diesem Ort
und geht niemals fort.
Er bewirtet seine Gäste
zwischen Schnee und Äste.
Ich komme von weit her
und freu mich sehr.
Habe Plätzchen im Gepäck
ein leckeres Gebäck.
Auch das Eichhörnchen schaut zu
doch gibt es keine Ruh
will ebenfall was haben
sich am Nussgebäcke laben.
Wir haben alle was zu naschen
gefüllt mit Schokolade sind dieTaschen.
Hoch oben zwischen den Wipfeln,
schmecken uns Vanillekipfeln.
Auch das Vöglein bekommt Kerne
das hat es besonders gerne.
So schön kann ein Tag im Winter sein
und ich sag euch, dieser Tag ist "mein".

Copyright 2005 By Maartje van Sandemeer

Sternenlaub

Engelein fein
magst bei mir sein.
Bedecke mich mit Sternenlaub
und mit Träume an die ich glaub.
Sei mein Wächter in der Nacht
küss mein Haupt
ganz sanft und sacht.
In meine Träume geh ich nun
und will in deinen Armen ruhn.
Die träumende Welt
von Lachen erhellt.
Wenn ich erwache am Morgen
nimm mir den Kummer und die Sorgen.

Copyright 2005 by Maartje van Sandemeer

Oh du lieber Weihnachtsmann...

Oh du lieber Weihnachtsmann
halte deinen Wagen an.
Klopfe bitte an die Tür
ich will danken dir dafür.
Lecker Kekse will ich backen
für dich allein ein Säcklein packen.
Milchreis und Mandeln
so will ich Leckeres verwandeln
für dich in gute Speisen
die dir den Weg zu mir weisen.
Brav bin ich gewesen das ganze Jahr
glaub mir es stimmt und es ist wahr.
Hab geschrieben mein Wunschzettel fein
im stillen Zimmer ganz allein.
Ein, zwei Sachen hab ich geschrieben
sicher hast du dir die Hände gerieben.
"WAS, nicht mehr will Maartje haben,
na, da kann ich gar nichts gegen haben."
Ein wenig Wolle für mein Stricken
aber bitte nichts zum pricken.
Schön weich soll sie sein
dann ist sie mein.
Auch Bücher wär nicht schlecht
Schiller, Goethe oder Brecht.
Ganz egal ich lese viel,
es gibt weniges was nicht gefiel.
Drumm will ich am Weihnachtsabend sitzen
wo du durch den Kamin wirst blitzen.
Und sollte ich dich verpassen
so würde ich nicht von dir lassen.
Jedes Jahr ein neues Spiel
der Weihnachtsmann vom Himmel fiel.

Copyright 2005 by Maartje van Sandemeer

Schnee...jucheeee....

Schnee...Schnee
juchee, juchee
Endlich kommt er auch zu uns
zeigt uns somit seine Gunst.
Fällt herab ganz sanft und leicht
wir wollen mehr bis es uns reicht.
Schneemänner tanzen um die Wette
mehrere Rollen, wie eine Kette.
Wir schmücken sie mit Hut und Topf
der eine bekommt glatt nen Zopf.
Eine Rübe ist die Nase
da freut sich jeder Hase.
Drum muss er groß sein unser Schneemann
der Hase ihm diese nicht rauben kann.
Ein roter Schal wird Schneemann wärmen
so kann er tanzen, lachen und lärmen.
Als Knöpfe dienen ihm die Kohlen
die mussten wir für ihn erst holen.
Der Besen freilich ist der Hammer,
der stammt aus Omas Besenkammer.
Wir freuen uns so sehr
und wollen doch mehr
von der weißen Winterpracht
und hoffen, dass sie Sonne lacht,
so lange, bis der Schneemann kracht.
Doch bis dahin so soll er tanzen, lachen
und im Garten lauter schöne Dinge machen.

Copyright 2005 by Maartje van Sandemeer

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